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Peking – Historische Sehenswürdigkeiten & persönliche Eindrücke

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Peking – Historische Sehenswürdigkeiten & persönliche Eindrücke

Peking gemeinsam erleben – Neuer Sommerpalast, Ming-Gräber und die Große Mauer

    Peking empfängt uns mit einer beeindruckenden Mischung aus kaiserlicher Vergangenheit und lebendiger Gegenwart.
    Schon am Ankunftstag tauchen wir ein in die außergewöhnliche Atmosphäre dieser Stadt: Wir stehen vor dem majestätischen Kaiserpalast, schlendern durch seine weitläufigen Höfe und bestaunen die kunstvollen Details jahrhundertealter Architektur.
    Wir besuchen die ehrwürdigen Ming-Gräber und stehen schließlich auf der Großen Mauer, einem Monument, das uns sprachlos macht.

Über 21 Millionen Menschen leben heute in Peking – eine pulsierende Metropole, die sich von historischen Wurzeln bis in moderne Skyline-Regionen erstreckt. Zwischen den alten Mauern und den neuen Boulevards erleben wir einen spannenden Kontrast, der unsere Reise prägt.

Jeder Moment fühlt sich intensiv an, und die Stadt hinterlässt bei uns bleibende Eindrücke.







🏯Neuer Sommerpalast – Garten der Harmonie und kaiserlichen Rückzugsort

Steinpavillon in Bootsform am Kunming-See, zweistöckige Struktur mit verzierten Fenstern und traditionellen Dächern, ruhige Wasserfläche mit Spiegelung, umgeben von Brücken und historischen GebäudenDer Neue Sommerpalast, chinesisch Yíhéyuán („Garten der Erholung und Harmonie“), liegt rund 15 km nordwestlich vom Zentrum Pekings und zählt zu den bedeutendsten Beispielen chinesischer Gartenkunst.
Die Anlage wurde ab 1751 unter Kaiser Qianlong als Geschenk für seine Mutter errichtet und später unter Kaiserinwitwe Cixi erweitert und restauriert.

Mit einer Fläche von knapp 300 Hektar vereint der Palastkomplex Architektur, Wasserlandschaft und symbolische Gestaltung.
Der Kunming-See, der etwa drei Viertel der Fläche einnimmt, spiegelt die Idee eines idealisierten Naturraums wider.
Pavillons, Wandelgänge und Brücken sind so angeordnet, dass sie sowohl ästhetisch als auch funktional wirken – etwa der über 700 Meter lange Wandelgang mit bemalten Querbalken oder die Siebzehn-Bogen-Brücke zur Insel Nanhu.

Das berühmte Marmorboot am Westufer des Sees erinnert an die Finanzierungsgeschichte des Wiederaufbaus: Es wurde mit Mitteln errichtet, die ursprünglich für die kaiserliche Marine vorgesehen waren. Der Palast war Rückzugsort und Bühne politischer Entscheidungen – ein Ort der Ruhe und Repräsentation zugleich.

Seit 1998 ist der Neue Sommerpalast UNESCO-Weltkulturerbe und öffentlich zugänglich. Er bietet einen eindrucksvollen Einblick in die kaiserliche Lebenswelt und die Philosophie der chinesischen Landschaftsgestaltung.
Personengruppe im Freien, zentral ein Mann mit schwarzer Jacke und Baseballkappe, spricht gestikulierend zur Gruppe, umgeben von roten Säulen und chinesischer Architektur, Touristen mit Kameras Detailreiche Statue eines mythischen Wesens mit geöffnetem Maul, Hörnern und schuppigem Körper vor traditioneller chinesischer Architektur; im Hintergrund Ziegeldächer, Bäume und ein großer Zierstein, die Szene verbindet symbolische Kraft mit kunstvoller Ruhe. Traditionelles chinesisches Gebäude mit geschwungenem Ziegeldach, roten Säulen und reich verzierten Dachvorsprüngen; vor dem Eingang zwei Tierfiguren auf Sockeln, flankiert von Steinplatten und Grün, die Szene verbindet symbolische Präsenz mit architektonischer Detailfreude. Dynamisch geformte Drachenstatue mit geöffnetem Maul, gesträubter Mähne und ausgestreckten Klauen auf verziertem Sockel; dahinter rote Säulen und reich verzierte goldene Türen eines traditionellen chinesischen Bauwerks, die Szene verbindet mythologische Kraft mit kaiserlicher Architektur. Detailreich verzierter Metallpfosten mit Drachenmotiv und Wolkenornamenten im Vordergrund; dahinter bronzene Tierfiguren und ein großer Räuchergefäß auf Sockeln, gerahmt von roten Säulen, vergitterten Fenstern und bemaltem Dach eines traditionellen chinesischen Bauwerks, die Szene verbindet symbolische Dichte mit architektonischer Tiefe. Traditionelles ostasiatisches Gebäude mit geschwungenem Ziegeldach, bemalten Dachvorsprüngen und kleinen Figuren entlang der Firstlinie; dahinter ein blühender Baum mit rosa Blüten, der sich über das Dach erhebt und die Szene mit lebendiger Farbe und stiller Harmonie zwischen Architektur und Natur erfüllt. Große bronzene Qilin-Figur mit schuppigem Körper, Hörnern und kraftvoller Haltung auf steinernem Sockel; davor eine Kugel, dahinter rotsäuliger Tempel mit goldverzierten Dachvorsprüngen und bemalten Mustern, umgeben von Menschen, die die Szene beleben und die symbolische Präsenz des mythologischen Wesens rahmen. Reihe bunter Tretboote mit gelben, roten und blauen Dächern am Steg des Kunming-Sees; rechts ein Baum mit dichtem Laub und Spaziergänger auf dem Uferweg, im Hintergrund erhebt sich die Halle des Buddhistischen Wohlgeruchs auf dem bewaldeten Hügel, umgeben von traditionellen Gebäuden mit roten Wänden und geschwungenen Dächern, die Szene wirkt ruhig und weit, ein Moment kaiserlicher Gartenkunst. Älterer Mann schreibt mit Wasser und großem Pinsel chinesische Schriftzeichen auf den Steinboden, umgeben von Beobachtern; im Hintergrund rote Säulen, Ziegeldach und traditionelle Architektur, die Szene verbindet vergängliche Kunst mit öffentlicher Aufmerksamkeit und stiller Konzentration. Menschen durchqueren einen reich verzierten Korridor mit bemalten Deckenbalken, roten Säulen und vergitterten Fenstern; draußen Bäume und ein Steinbrückchen über Wasser, die Szene verbindet architektonische Pracht mit lebendiger Bewegung, ein Moment zwischen Kulturdenkmal und Gegenwart. Mehrstöckige Pagode mit geschwungenem Dach und farbigen Details erhebt sich hinter einer Mauer mit roten Fensterrahmen und Ziegeldach; hohe Bäume rahmen die Szene, die Architektur tritt zwischen Natur und Stein hervor, ein stiller Blick auf kaiserliche Gartenkunst und räumliche Tiefe. Große Löwenstatue mit gelockter Mähne und Pranken auf Kugel vor traditionellem chinesischem Gebäude mit roten Säulen und farbig verzierten Dachvorsprüngen; umgeben von Besuchern, die Szene verbindet symbolische Stärke mit kaiserlicher Architektur und lebendiger Gegenwart. Dreiteiliger chinesischer Paifang mit roten Säulen, mehrstöckigen Dächern und farbig verzierten Ornamenten; mittig ein Schriftfeld mit gelben Zeichen auf blauem Grund, davor Menschen mit Kameras, im Hintergrund Bäume und Wasser, die Szene verbindet festliche Architektur mit öffentlicher Lebendigkeit. Reihe kunstvoll verzierter Steinpfosten mit dekorativen Abschlüssen entlang eines Uferwegs; dahinter ruhiges, grünlich schimmerndes Wasser mit einem überdachten Boot in der Ferne, hohe Bäume spenden Schatten, die Szene wirkt still und ausgewogen, ein Moment zwischen Handwerk und Natur. Prunkvoll gestaltetes Marmorboot mit geschwungenem Dach und farbigen Ornamenten am Rand des Kunming-Sees; dahinter traditionelle Gebäude mit gelben Ziegeldächern und roten Wänden, umgeben von Bäumen und ruhigem Wasser, die Szene verbindet kaiserliche Gartenarchitektur mit stiller Eleganz und historischer Symbolik. Lakeside-Pavillon in Bootsform mit Rundfenstern und dekorativem Radmotiv am Ufer des Kunming-Sees; davor Steinbrücke mit verzierten Geländern, dahinter Gebäude mit Ziegeldächern, die Szene verbindet kaiserliche Gartenarchitektur mit ruhiger Uferlandschaft. Menschen auf einem gepflasterten Weg, der sich durch einen schattigen Wald mit dichtem Grün zieht; flankiert von Naturstein und Bäumen, die Szene wirkt ruhig und gemeinschaftlich, ein Moment stiller Bewegung im Parkgelände. Mehrstöckige Pagode mit geschwungenem Dach auf steinerner Plattform, flankiert von blühenden Bäumen und grüner Vegetation; eine Treppe führt hinauf, die Szene verbindet klassische Architektur mit lebendiger Natur und stiller Zugänglichkeit. Gelbdachige Holzboote am ruhigen Kanal neben einem Steg; gegenüber traditionelle Häuser mit roten Laternen und grauen Ziegeldächern, eine kleine Steinbrücke verbindet die Ufer, die Szene wirkt still und lebendig, ein Moment chinesischer Wasserstadtkultur. Traditionelles chinesisches Gebäude mit Ziegeldach und roten sowie grünen Laternen über einem Kanal; davor Steinweg und ruhiges Wasser, im Hintergrund weitere Häuser und Boote, die Szene verbindet städtische Eleganz mit stiller Uferlandschaft.
🏛️ Die Ming-Gräber – Ruhestätte kaiserlicher Geschichte

Die Ming-Gräber liegen etwa 50 km nordwestlich von Peking am Fuße des Tianshou-Berges. In dieser weitläufigen Anlage sind 13 der 16 Kaiser der Ming-Dynastie (1368–1644) bestattet. Die Gräber wurden nach den Prinzipien des Feng Shui angelegt und bilden eine harmonische Verbindung von Architektur und Landschaft.

Besonders bekannt sind das Changling-Grab (das älteste und größte), das Dingling-Grab (mit unterirdischer Grabkammer) und der Heilige Weg, ein von steinernen Figuren gesäumter Prozessionspfad. Seit 2003 zählen die Ming-Gräber zum UNESCO-Weltkulturerbe
Reihe hölzerner Pflanztröge mit gelben und roten Blüten, vermutlich Stiefmütterchen, entlang eines gepflasterten Weges; im Hintergrund Bäume, Mauer und Spaziergänger, die Szene verbindet florale Ordnung mit stiller Bewegung bei den Ming-Gräbern. Großes Rundtor in roter Mauer, dahinter Gebäude mit goldenen Ziegeldächern und kunstvoll bemalten Dachvorsprüngen; der Steinsockel zeigt Spuren von Alter und Moos, die Szene verbindet kaiserliche Architektur mit stiller Würde bei den Ming-Gräbern. Steintafel mit chinesischer und englischer Inschrift zur UNESCO-Welterbestätte „Ming Tombs – Changling“, datiert auf den 3. Juli 2003; im Hintergrund Treppenstufen und rotes Gebäude, die Szene verbindet historische Anerkennung mit stiller Monumentalität. Gruppe von Touristen vor traditionellem Gebäude mit roten Säulen, Steinbalustraden und kunstvoll verziertem Dach mit goldenen Ziegeln; dahinter weitere Höfe und Architektur, die Szene verbindet kulturelles Interesse mit kaiserlicher Baukunst bei den Ming-Gräbern. Breite Steintreppe mit rotem Teppich und blauen Absperrungen führt zu einem traditionellen Gebäude mit vergoldetem Dach und geschwungenen Traufen; Menschen bewegen sich durch den Hof, die Szene verbindet Zeremonielles mit kaiserlicher Architektur bei den Ming-Gräbern. Kleiner Schrein aus glasierten Keramikziegeln mit gelbem Dach und grünem Ornament, zentraler Rundbogenöffnung und kunstvoll geschwungenen Traufen; umgeben von Steinplatten, Bäumen und Besuchern, die Szene zeigt handwerkliche Pracht und stille Würde bei den Ming-Gräbern. Kleiner Schrein aus glasierten Keramikziegeln mit gelbem Dach und grünem Ornament, zentraler Rundbogenöffnung und kunstvoll geschwungenen Traufen; nur wenige Schutzfiguren am Dach deuten auf eine untergeordnete kultische Funktion hin, die Szene zeigt handwerkliche Pracht und stille Würde bei den Ming-Gräbern. Ornamentierte Steinbalustrade mit Reliefs mythischer Wesen vor rotem Gebäude mit blau-goldenem Dachdekor; im Vordergrund ein grüner Palmenkübel auf Steinplatten, die Szene verbindet kaiserliche Architektur mit gepflegter Ruhe bei den Ming-Gräbern. Historische Stele mit chinesischer Inschrift auf Sockel, eingefasst von einem Metallgitter; dahinter rotes Gebäude mit Holzpaneelen und Gitterfenstern, rechts ein Informationsschild, die Szene verbindet schriftliche Erinnerung mit architektonischer Würde bei den Ming-Gräbern. Große Bronzefigur eines sitzenden Mannes mit langem Bart und Kopfbedeckung, in traditioneller Robe auf erhöhtem Sockel; umgeben von goldfarbenen Absperrpfosten und Glaswand mit Reflexionen, die Szene zeigt kaiserliche Repräsentation und museale Ruhe bei den Ming-Gräbern. Innenraum einer Ausstellung mit Glasvitrinen, teils leer, teils beleuchtet mit farbigen Objekten; hohe Holzsäulen und gedämpftes Licht schaffen eine ruhige Atmosphäre, die Szene zeigt kuratorische Ordnung und kulturelle Tiefe bei den Ming-Gräbern. Dekorative Skulptur eines goldenen Schiffes mit kunstvoll gestaltetem Segel, flankiert von vier farbig verzierten Pferden, die über goldene Seile verbunden sind; präsentiert in einer Glasvitrine mit rotem Säulenhintergrund, die Szene zeigt symbolische Bewegung und kunstvolle Detailfreude bei den Ming-Gräbern. Menschen auf gepflastertem Weg vor einem reich verzierten Eingangstor mit buntem Dach und geschnitzten Details; dahinter weitere Gebäude im traditionellen Stil, umgeben von Bäumen, die Szene verbindet kulturelles Interesse mit architektonischer Tiefe bei den Ming-Gräbern. Großer steinerner Torbogen rahmt den Blick auf gepflasterten Platz mit Brunnenanlage, flankiert von Bäumen und belebt durch Besucher; dahinter reich verzierter Eingang mit traditionellem Dach, die Szene verbindet räumliche Tiefe mit kultureller Lebendigkeit bei den Ming-Gräbern. Reihe kunstvoll gemeißelter Drachenköpfe als Wasserspeier in eine steinerne Wand eingelassen; die Köpfe zeigen geschwungene Muster und stilisierte Formen, davor Pflastersteine, die Szene verbindet Schutzsymbolik und handwerkliche Strenge bei den Ming-Gräbern. Detail eines traditionellen chinesischen Dachaufbaus mit komplexer Dougong-Holzstruktur, bemalten Balken in Grün, Blau und Gold sowie Ziegeln mit kreisförmigen Ornamenten; die Szene zeigt statische Raffinesse und symbolische Dichte bei den Ming-Gräbern. Große Steinfiguren in traditionellen Gewändern mit gefalteten Händen stehen entlang eines gepflasterten Weges, flankiert von Hecken und hohen Bäumen; die Szene zeigt stille Ehrung und symmetrische Ruhe auf der Prozessionsstraße der Ming-Gräber. Nahansicht eines steinernen Wächterlöwen mit ausdrucksvollem Gesicht, geschwungener Mähne und fein gearbeiteten Schuppen; im Hintergrund Bäume und Steinarchitektur, die Szene zeigt Schutzsymbolik und handwerkliche Kraft bei den Ming-Gräbern. Große Steinskulptur einer Schildkröte mit Stele auf dem Rücken, umgeben von Kettenabsperrung und rotem Torbau; durch die Öffnung fällt der Blick ins Grüne, die Figur gilt als Glücksbringer, die Szene verbindet Symbolkraft und stille Würde bei den Ming-Gräbern. Große Schildkröte mit Stele auf dem Rücken, umgeben von Metallabsperrung und eingefasst von roten Gewölbebögen; die Szene wurde in einem seltenen Moment ohne Besucher aufgenommen und zeigt stille Würde und geduldige Präsenz bei den Ming-Gräbern. Traditioneller Torbau mit roter Wand, zentralem Rundbogen und Doppeldach mit grünen und goldenen Ornamenten; flankiert von Hecken und Steinweg, im Hintergrund Bäume, die Szene zeigt architektonische Würde und symbolische Schwelle bei den Ming-Gräbern.
🧱 Die Chinesische Mauer – Symbol der Verteidigung und Ausdauer
Die Chinesische Mauer erstreckt sich über mehr als 21.000 km und wurde über Jahrhunderte hinweg zum Schutz vor Invasionen errichtet.
Besonders bekannt sind die gut erhaltenen Abschnitte bei Badaling und Mutianyu nahe Peking, die eindrucksvoll die strategische Bauweise entlang steiler Bergrücken zeigen.

Ursprünglich aus Stampflehm gebaut, wurde die Mauer unter der Ming-Dynastie mit Ziegeln und Stein verstärkt. Wachtürme, Tore und Festungen zeugen von der militärischen Bedeutung und der enormen Ingenieurskunst. Seit 1987 gehört die Mauer zum UNESCO-Weltkulturerbe
Alter Holztransportwagen mit großem Rad und Metallnieten lehnt an einer Steinmauer; umgeben von grünen Pflanzen und bunten Blüten, die Szene verbindet handwerkliche Vergangenheit mit lebendiger Umgebung bei der Chinesischen Mauer. Zwei kindliche Figuren mit Blumenkranz und grüner Kleidung stehen vor einer großen Pflanzenskulptur in Pilzform und einem roten Blütenball; davor chinesischer Schriftzug „冰雪夏都“, die Szene zeigt verspielte Gartenkunst und saisonale Symbolik bei der Chinesischen Mauer. Person mit Baseballkappe und erhobenem Zeigestab spricht vor einer Gruppe, im Hintergrund Steinmauer und kahle Bäume; die Szene zeigt einen Moment der Vermittlung und Aufmerksamkeit bei der Chinesischen Mauer. Abschnitt der Chinesischen Mauer mit mehreren Wachtürmen, die sich durch grünes Hügelland ziehen; zahlreiche Besucher auf dem Wall, im Vordergrund traditionelles Dach, die Szene zeigt monumentale Weite und lebendige Erinnerung in nebliger Atmosphäre. Steinerner Rundbogen auf der Chinesischen Mauer, durch den Besucher in die Ferne schreiten; dahinter grünes Hügelland im Nebel, die Szene zeigt räumliche Tiefe und stille Bewegung entlang der historischen Grenzlinie. Steinerner Durchgang auf der Chinesischen Mauer rahmt den Blick auf einen Wachturm, dahinter grüne Hügel im Nebel; zahlreiche Besucher auf dem Wall, die Szene zeigt räumliche Tiefe und lebendige Erinnerung entlang der historischen Grenzlinie. Abschnitt der Chinesischen Mauer mit Wachtürmen, die sich durch grünes Hügelland ziehen; im Vordergrund blühende Bäume, zahlreiche Besucher auf dem Wall, die Szene zeigt monumentale Weite und zarte Frühlingspräsenz — ein stiller Höhepunkt der Serie. Abschnitt der Chinesischen Mauer mit steilem Treppenaufgang und zahlreichen Besuchern; die Mauer zieht sich durch grünes Hügelland, flankiert von Wachtürmen, die Szene zeigt monumentale Präsenz und lebendige Bewegung in sommerlicher Atmosphäre. Steinbogen auf der Chinesischen Mauer rahmt den Blick auf geschwungene Mauerabschnitte mit zahlreichen Besuchern; dahinter grüne Hügel im Nebel, die Szene zeigt monumentale Staffelung und touristische Lebendigkeit in historischer Umgebung. Steinerner Gang mit Rundbögen und fünf Personen, teils gehend, teils verweilend; graue Ziegelwände und Steinboden, ein grüner Taschenakzent sticht hervor, die Szene zeigt stille Bewegung und alltägliche Präsenz in historischer Umgebung. Abschnitt der Chinesischen Mauer mit geschwungener Linienführung und Zinnen, zahlreiche Besucher auf dem Wall; dahinter karges Hügelland, die Szene zeigt monumentale Staffelung und touristische Präsenz in klarer Umgebung. Abschnitt der Chinesischen Mauer mit zahlreichen Besuchern, die sich durch nebliges Hügelland bewegen; die Mauer windet sich über die Höhen, die Szene zeigt monumentale Weite und touristische Präsenz in gedämpfter Atmosphäre. Abschnitt der Chinesischen Mauer mit Zinnen und zahlreichen Besuchern, die sich durch bewaldetes Hügelland bewegen; die Szene zeigt monumentale Weite, historische Präsenz und frühe Frühlingsstimmung in klarer Staffelung.
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